Innenraum

Insgesamt verfüg das CoolerMaster Stacker über elf 5.25’’ Erweiterungsschächte.
Auf der rechten Seite des Bildes kann man schwarze Laschen erkennen. Den vorderen Teil dieser Laschen kann man umklappen und dadurch einen Klemmmechanismus lösen, welcher 5.25’’ Erweiterungen befestigt.
Im oberen Teil des Bildes findet sich ein Kabelstrang, welcher das unter ’’Front’’ vorgestellte Anschluss-Panel bei Bedarf mit dem Mainboard verbindet.
Betrachtet man die rechte Seite des Mainboard-Trays, so sieht man den Cross-Flow-Fan, welcher nach dem Prinzip eines radial-Lüfters gebaut ist.

- Belüftung



CoolerMaster empfiehlt die warme Abluft direkt von den HDs nach aussen zu blasen damit die Gehäusetemperatur nicht weiter steigt.



Die einzelnen Bauteile können mit Hilfe des optionalen Cross-Flow-Fans, welcher fische Luft durch die Löcher in der rechten Gehäusewand ansaugt und dem standardmässig verbauten 120 mm Lüfters gekühlt werden. Je nach Beilieben können noch zwei 80 mm Lüfter im hinteren unteren Teil des Gehäuses platziert werden um einen optimalen Durchzug zu schaffen.
Maximal können also acht Lüfter verbaut werden, wobei anzumerken ist, dass die Standardlüfter als subjektiv leise zu bezeichnen sind.

- Mainboard-Tray



Wie es sich bei Gehäusen der oberen Preisklasse gehört, wird auch das CoolerMaster Stacker mit einem Mainboard-Tray ausgeliefert. Speziell an diesem ist aber, dass er in zwei verschiedenen Varianten montiert werden kann: ATX und BTX. Die ATX-Variante entspricht dabei dem Standard. Kauf man sich nun aber ein BTX-konformes Board, so kann man mit der Konstruktion von Coolermaster auch die Vorteile nutzen, welche BTX mit sich bringt.

- HD-Käfig



Der HD-Käfig, wobei man zusätzliche kaufen kann, bieten Platz für vier 3.5’’-Laufwerke. Wie auf dem zweiten Bild zu erkennen, sind sie jeweils mit einem 120 mm Lüfter versehen um die verbauten Festplatten ideal mit Frischluft zu versorgen.
Vergleicht man das dritte mit dem vierten Bild, so wurden die Seitenplatten der HD-Halterung entfernt. Zum Vorschein kommen Gummifassungen in welche die Seitenplatten gesteckt werden. Dies soll vor allem der Schwingungsentkopplung der Festplatten dienen.