Der erste Eindruck, den das Extreme7
Gen3
von ASRock hinterlässt, ist sehr gut. Das Design, welches ASRock mit der Extreme-Serie aus dem Boden gestampft hat, vermag optisch und ist mit Sicherheit ein Blickfang. Gefallen
hat uns auch die Ausstattung. Wir kennen kaum ein anderes Board, das
mehr PCI-Express Lanes sowie PCI-Express-Slots zur Verfügung stellt.
Einzig die Kühlelement für Spannungswandler und Northbridge sind unserer
Meinung nach sehr üppig ausgefallen. |
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- Design
- 5 x PCI-Express x16 |
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Generell ist das Layout des ASRock Extreme7 Gen3 gut durchdacht. Einmal mehr
praktisch sind beispielsweise die gewinkelten SATA-Anschlüsse, von denen man
sage und schreibe zehn vorfindet. Auch die Power-
und Reset-Buttons sind einmal mehr praktisch. Das Extreme7 Gen3 wurde sogar mit einer Debug-Anzeige
ausgestattet. Ferner findet man insgesamt fünf PCI-Express x16 Slots. Bei dieser
Anzahl PCIe-x16-Slots ist es dann auch verständlich, dass einer von diesen an
der Unterkante des Mainboards platziert wurde. Dementsprechend sollte man an
dieser Stelle keine Dual-Slot Grafikkarte verbauen, ausser man kann effektiv auf
die dort angebrachten Anschlüsse verzichten. Bei den DIMM-Slots ist ausreichend
Platz zum CPU Sockel vorhanden, so dass es keine Komplikationen mit grossen
Tower-Kühlern geben sollte. Overclocker werden sich über den
zusätzlichen Molex-Stromanschluss freuen, der die Stromzufuhr zu den
Grafikkarten stützen kann.
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- 10 Gewinkelte SATA-Anschlüsse
- Power/Reset-Button onboard
- Debug Display
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