Insgesamt findet man auf diesem Board zehn gewinkelte SATA Anschlüsse, welche unterhalb der DIMM-Slots lokalisiert sind. Somit sollten jegliche Gaming-Systeme sowie auch High-End-PCs mit mehr als ausreichend Laufwerken versehen werden können. Ferner wurden auch praktische onboard Power- und Reset-Taster verbaut. Eine Debug-Anzeige findet man ebenfalls. Diese ist vor allem dann von Vorteil, wenn Probleme mit einer Systemkomponente auftreten sollten. Ein Feature, das Übertakter zu schätzen wissen, betrifft die zusätzlichen Molex-Strom-Anschlüsse, die Grafikkarten im stark übertakteten Zustand zusätzlich stabilisieren.
Dem ASRock Extreme7 Gen3 wurden insgesamt sechs Lüfteranschlüsse spendiert, was mehr als ausreichend ist, um ein High-End-System mit Frischluft zu versorgen. Angebracht wurden diese rund um den CPU-Sockel sowie an der Unterkante des Mainboards. Aufgrund der Tatsache, dass ASRock insgesamt fünf PCI-Express x16 Slots verbaut, befindet sich einer von diesen an der Board-Unterkante. Verbaut man an dieser Stelle eine Dual-Slot-Grafikkarte, so werden die sich dort befindlichen Anschlüsse unzugänglich.
Bezüglich externen Anschlüssen direkt am Back-Panel verfügt das ASRock Extreme7 Gen3 über vier USB 3.0/2.0-Anschlüsse, zwei USB2.0 Ports, einen eSATA 3 Gbps Port, zwei Gigabit-Ethernet-Ports, einen VGA-Anschluss, einen DVI-Anschluss, einen HDMI-Port, einen Display-Port sowie ein analoges Audio-Panel mit Optical-Out.
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