Das ASRock Extreme7 Gen3 besticht bereits auf den ersten Blick durch ein harmonisches Design. Dementsprechend kommt das Board mit Schwarz als Grundfarben sowie silbernen und grauen Elementen. Vor allem die einzelnen Kühlblöcke wurden optisch ansprechend umgesetzt. Das Layout ist grundsätzlich gut durchdacht. Möchte man einen üppig dimensionierte CPU-Kühler verbauen, so kann es unter Umständen etwas eng werden neben den Kühlelementen, welche die Spannungswandler bei adäquaten Temperaturen halten.
Dem Extreme7 Gen3 spendierte ASRock eine 8+4 Phasen Stromversorgung, wobei der CPU acht und dem Arbeitsspeicher vier Phasen zur Seite stehen. Ferner setzt ASRock bei diesem Board auf eine digitale Spannungsversorgung. Diese soll weniger elektromagnetische Spannung emittieren als die zuvor verbauten analogen Spannungsversorgungen und dementsprechend zur Systemstabilität beitragen.
Insgesmat besitzt das ASRock Extreme7 Gen3 vier DDR3 DIMM-Slots für den Arbeitsspeicher. Offiziell unterstützt wird DDR3-2133 (OC) / 1866 (OC) / 1600 / 1333 mit bis zu 32 GByte Gesamtkapazität. ASRock positionierte die DIMM-Slots ausreichend weit vom CPU-Sockel entfernt wodurch keine Probleme bei der Installation grosser Kühler entstehen sollten
Auf dem ASRock Extreme7 Gen3 werden die Spannungswandler und die Northbridge mittels einer Heatpipe bei angenehmen Temperaturen gehalten. Bezüglich der Southbridge kommt ein allein stehender Kühlblock zum Einsatz. Die Kühlkörper der Spannugnsversorgung sind gerade noch ausreichend weit vom CPU-Sockel entfernt, was die Installation von grossen CPU-Kühlern ermöglicht.
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