Auch beim Define Mini C TG setzt Fractal Design wieder auf schlichtes Design, wobei schwarzes Metall und Kunststoff zum Einsatz kommen. Die Fronttüre ist mit keinerlei Öffnungen versehen und besteht aus verhältnismässig günstigem Kunststoff. Des weiteren lassen sich auch keine 5.25-Zoll-Laufwerke oder Cardreader sowie Lüftersteuerungen verbauen, da schlicht keine Erweiterungsslots vorhanden sind.
Machen wir uns auf die Suche nach dem I/O-Panel, dann finden wir, integriert in den Deckel zwei USB3.0-Anschlüsse und die üblichen Audio-Ports. Selbstverständlich gibt es auch einen Power- und einen Reset-Button an dieser Stelle. Auf beiden Seiten den Front findet man zudem Lüftungsschlitze, sodass stets Frischluft angesaugt werden kann.
Führen wir uns die Seitenwände zu Gemüte, dann bekommen wir hier ansprechend dicke Schallisolationsmatten zu Gesicht, die ihren Dienst effizient verrichten.
Schauen wir uns noch die Rückseite des Define Define S an, dann bekommen wir hier fünf Erweiterungsslots zu Gesicht sowie die Öffnung für die I/O-Blende der Hauptplatine, einen Slot für einen 120-Millimeter-Lüfter und den Platz für ein ATX-Netzteil. Der Boden dieses Gehäuses ist mit vier soliden Kunststoffüssen bestückt, die über ein Aluminium-Finish verfügen. Zudem gibt es hier einen grossen Luftfilter, sodass Staub nicht ins Innere des Gehäuses dringt und das Netzteil stets Frischluft ansaugen kann. |