Spezifikationen / Technische Details
Modell |
SSD T3 250 GB |
SSD T3 500 GB |
SSD T3 1000 GB |
SSD T3 2 TB |
Kapazität |
250 GB |
500 GB |
1 TB |
2 TB |
Formfaktor |
ExternEsterno[/it] - 74mm x
58mm x 11mm |
ExternEsterno[/it] - 74mm x
58mm x 11mm |
ExternEsterno[/it] - 74mm x
58mm x 11mm |
ExternEsterno[/it] - 74mm x
58mm x 11mm |
Controller |
Samsung 3-core MGX |
Samsung 3-core MGX |
Samsung 3-core MGX |
Samsung 3-core MGX |
Speicher |
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Verschlüsselung |
AES 256 |
AES 256 |
AES 256 |
AES 256 |
Garantie |
3 Jahre |
3 Jahre |
3 Jahre |
3 Jahre |
Preis |
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Die SSD T3 misst gerade einmal 7.4 Zentimeter in der Länge und 5.8
Zentimeter in der Breite und somit fällt sie hinsichtlich der Fläche 25 Prozent
kleiner aus als eine Kreditkarte. Zudem misst der externe Speicher 11 Millimeter
in der Höhe und trotz dieser kompakten Abmessungen erhält man bis zu 2 Terabyte
Speicherplatz. Möglich ist das dank TLC (Triple Level Cell)
3D-VNAND-Flash-Speichers, der bei der Samung 850 EVO SSD zum Einsatz kam.
Genau diese SSD verwendet Samsung bei der SSD T3 auch als Basis. Arbeitet man sich ins Innere dieses externen Datenspeichers vor,
dann findet man dort die mSATA-Variante der 850 Evo, die mit einem UASP-fähigen
USB3.1-Interface versehen wurde und somit Durchsatzraten jenseits von 450 Megabyte pro
Sekunde bietet. Unterstützt wird der USAP-Modus lediglich von Windows 10, Windows
8, Windows 8.1 sowie auch Mac OS X. Benutzer, die auf Windows 7 setzen, werden
standardmässig nicht in den Genuss der ultraschnellen Transferraten kommen,
sprich bei maximal 310 Megabyte pro Sekunde ist in diesem Fall Schluss. Installiert man aber einen entsprechenden Treiber, dann geht auch
mit Windows 7 die Post so richtig ab. Die Durchsatzraten sind zudem synchron, sprich das
Laufwerk bietet bis zu 450 Megabyte pro Sekunde und mehr beim Lesen sowie auch beim Schreiben.
Erreicht werden diese Transferraten nicht zuletzt dank Samsungs Turbo Write
Technologie. Dank dieser ist das Laufwerk in der Lage dessen DRAM-Speicher dazu
zu verwenden SLC-NAND-Flash zu simulieren. Letzteres wird schliesslich als
Zwischenspeicher verwendet und sorgt für durchgängig hohe Transferraten.
Äusserst einfach und angenehm in der Handhabung ist auch die Software zur
Portable SSD T3 von Samsung ausgefallen. Hat man das Laufwerk an seinen Rechner
angeschlossen, dann man auf dem externen Speicher eine ausführbare Datei, die
schlicht doppelt angeklickt werden kann. Diese bietet Features wie eine
kinderleichte Verschlüsselung und zudem lässt sich das Drive auch umbenennen.
Ebenso kann man die wichtigsten Eckdaten wie freien Speicherplatz überwachen
oder die Verschlüsselung wieder deaktivieren.