Beim Maximus VIII Ranger handelt es sich um das günstigste ASUS Republic of Gamers Board, was aber nicht heissen soll, dass zahlreiche Features verbaut wurden. Der erste Eindruck vermag zu gefallen, wobei man einen
überzeugenden Mix aus Overclocking-Features und qualitativ ansprechender
Audio-Hardware erhält. Neben einem attraktiven und erneut überarbeiteten Design gibt es schliesslich auch
noch Features wie Game-First, das eine für Gaming optimierte
Netzwerkkonfiguration erlaubt (Stichwort Trafficshaping). Ebenfalls freuen wir uns auch bei dieser Platine über den M.2 Erweiterungsslot, der zudem auch mit U.2-Adaptern für NVMe-SSDs bestückt werden kann. |
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Design
- Features |
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Das Layout des ASUS Maximus VIII Ranger ist gut durchdacht. Einmal
mehr praktisch sind beispielsweise die gewinkelten SATA-Anschlüsse sowie die
Power- und Reset-Buttons. Das Maximus VIII Ranger wurde zudem mit einer
Debug-Anzeige bestückt. Beim ersten PCI-Express x16 Slots gibt es nichts zu
beanstanden. AnRangerhm ist beispielsweise, dass es um den CPU-Sockel ausreichend
Platz gibt, so dass auch wohl dimensionierte Kühler problemlos installiert
werden können. Gut gewählt ist unserer Meinung nach auch die Position der
Power/Reset-Buttons. Bei zahlreichen anderen Boards findet man diese Buttons
neben den DIMM-Slots. Betreibt man Speicher-Overclocking mit flüssigem
Stickstoff, dann frieren diese Buttons dann ein und sie werden unbrauchbar. Gefallen hat uns zudem, dass ASUS die Audiolösung bei diesem Mainboard weiter verbessert hat. So findet man einen dedizierten DAC sowie hochwertige Kondensatoren von Nichicon. |
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Gewinkelte SATA-Anschlüsse
- Platz rund um den CPU Sockel
- Positioniertung PCIe-Slots
- Anzahl unterschiedliche Anschlüsse für Speichermedien |
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