Corsair Voyager Mini USB-Stick (Tortur)

Published by Marc Büchel on 23.10.08
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Special Operations

Als erstes legen wir den Memorystick unter ein Stuhlbein bitte eine 80 Kilogramm wiegende Person bitte auf diesem Stuhl Platz zu nehmen.




Anschliessend giessen wir Wasser in eine Pfanne und erwärmen dieses bis es kocht. An diesem Punkt werfen wir den Voyager Mini ins siedend (100°C) heisse Wasser und gönnen ihm ein einminütiges Bad.



Um den kleinen Hitzkopf wieder abzukühlen, sind wir uns so freundlich und legen ihn behutsam ins Gefrierfach.



Da der ärmste auf dem Boden liegen musste und somit wohl etwas dreckig wurde, wollen wir pingeligen Schweizer ihn natürlich wieder gründlich reinigen und werfen ihn bei 95°C in die Waschmaschine.Hiervon haben wir leider kein Video, da man den winzigen Stick schlicht nicht erkennen kann.
Alle Tests hinter sich gebracht stecken wir den Flash Voyager Mini wieder an einen USB-Port und man siehe da, er funktioniert immer noch.Anschliessend haben wir den Stick nocheinmal komplett mit 4 GByte Daten beschrieben und auch dies funktionierte einwandfrei.


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