Intel X25-m Mainstream SATA SSD

Published by Mathias Seiler on 08.09.08
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iozone ops/s

Dieser Test verhält sich genau gleich wie der voherige Test, allerdings erhalten wir die Anzahl Operationen pro Sekunde:

iozone iops Intel SSD Seagate Cheetah
     
sequential write 4 KB 18'808 20'351
sequential write 16 KB 4'735 5'185
sequential write 64 KB 1'209 1'289
sequential write 96 KB 792 838
sequential write 128 KB 587 602
     
sequential read 4 KB 58'241 15'792
sequential read 16 KB 14'778 4'146
sequential read 64 KB 3'663 1'019
sequential read 96 KB 2'428 677
sequential read 128 KB 1'844 483
     
random write 4 KB 6'297 609
random write 16 KB 4'574 560
random write 64 KB 1'229 460
random write 96 KB 823 372
random write 128 KB 616 325
     
random read 4 KB 5'349 886
radnom read 16 KB 4'325 843
random read 64 KB 2'501 690
random read 96 KB 1'978 571
random read 128 KB 1'614 534

Dass der Wert gegen die grösseren Datenblöcke hin in den Keller fällt ist logisch, da der Durchsatz des SSD immer gewichtiger wird. Ganz besonders hervorstechend ist die Anzahl Operationen, die mit kleinen Blöcken gemessen werden können. Derselbe Test mit deaktiviertem Cache sieht fast genau gleich aus. Soviele Operationen können nicht gescheit zwischengespeichert werden, die "Cache Hit Rate" sinkt.

Insbesondere der Wert beim sequentiellen Lesen (~58 kOps/s) kann überzeugen. Zum Vergleich: Eine Seagate Cheetah® 15K rpm SAS (aus einem Apple XServe) schafft sequentiell lesend "gerade mal" ~15 kOps/s:

Einzig im sequentiellen Schreiben kann die Seagate dem Intel SSD das Wasser reichen. Die restlichen Tests fallen aber vergleichsweise mager aus.

Auch beim Durchsatz sieht es nur beim Schreiben gut aus für die Seagate-Festplatte aus dem Serverbereich:



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