ASUS Rampage Extreme

Published by Jean-Luc Hadey on 09.08.08
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Layout und I/O

Sofort ins Auge sticht der in Rot gehaltene Fusion Kühlblock (1) welcher wahlweise passiv oder aktiv - wassergekühlt - betrieben werden kann. In den Kühlkreislauf eingebunden sind Southbridge, Northbridge sowie die Spannungswandler.The first thing that catches someones eye is the red Fusion heatpipe coolingsolution (1) which can be cooled passively or actively. If want to cool southbridge, northbridge and the voltage transformers actively you can choose between an additional fan or even watercooling.[/en]

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Das Board layout wirkt klar strukturiert. Möchte man einen üppig dimensionierten CPU-Kühler verbauen, so stehen einem keine Komponenten im Wege, welche den Einbau erschweren könnten. Speicherriegel lassen sich leider nicht ganz so bequem ein- und wieder ausbauen, da der Platz zwischen DDR3-Slots und PCIe Slots (2) knapp bemessen ist.
Für eine saubere und platzsparende Verkabelung, sorgen die um 90° gewinkelten SATA-Anschlüsse (3). Sehr praktisch sind die Onboard "On/Off-" und "Reset-Taster" (4) sowie ein CMOS Reset-Schalter (5) an der Mainboardrückseite sowie zwei BIOS-ROM (6) die simultan zwei verschiedene Konfigurationen erlauben. Eines kann dabei beispielsweise als "Overclocking-BIOS" und das andere als "Game-" oder "Default-BIOS" verwendet werden. Je nach Lust und Laune kann man schlussendlich vom einen oder anderen BIOS booten, was absolut ideal für Overclocker ist.
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Bezüglich externen Anschlüssen verrfügt das ASUS Rampage Extreme, über zwei Gigabit-Ethernet-Ports, sechs USB 2.0 Anschlüsse, einen PS/2 Tastaturanschluss, sowie Firewire, und ein e-SATA Anschluss.




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