Steelseries Rival Review

Published by Luca Rocchi on 02.05.14
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Nähere Betrachtung

   


Das interessanteste Feature der Rival ist mit Sicherheit deren Körper. Dieser besteht aus unterschiedlichen Teilen, die mit verschiden ausgestalteten Oberflächen bestückt sind. Zum einen gibt es in diesem Zusammenhang glatte und zum anderen rauhe Flächen. Führt man sich beispielsweise die linke Seite zu Gemüte, die die beiden Daumentasten beherbergt, dann kann man an dieser Stelle eine rauhe, gummierte Oberfläche erkennen. Wie von einer High-End-Gaming-Maus nicht anders erwartet, sind die gewählten Materialien von hoher Qualität und im Falle der Rival floss viel Liebe zum Detail in die Ausgestaltung, der diversten Bereiche. Aufgrund der asymmetrischen Formgebung, eignet sich dieser Nager ausschliesslich für Rechtshänder. Führt man sich das Mausrad zu Gemüte, dann fällt auf, dass dessen Kern aus Kunststoff besteht und zudem mit Gummi überzogen wurde. Dementsprechend gut fällt der Grip aus und auch das taktile Feedback empfinden wir als angenehm. Unmittelbar hinter dem Mausrad findet man den Button zur Anpassung der DPI-Einstellungen. Unter dem Handballen hat SteelSeries zudem sein Logo positioniert, das in allen RGB-Farben leuchten kann.

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SteelSeries setzt bei der Rival auf einen optischen Sensor, der auf die Bezeichnung PitArt PMW3310 hört und mit bis zu 6500 DPI aufzulösen weiss. Will man die Auflösung anpassen, dann geschieht dies in 50-DPI-Schritten. Dreht man den Nager auf den Rücken, dann findet man vier Gleitpads aus Teflon, die für angenehme Gleiteigenschaften sorgen und den Reibungswiederstand minimal halten. Macht man sich auf die Suche nach dem Sensor, dann findet man diesen beinahe in zentraler Position. Trotz der Tatsache, dass es sich bei der Rival um eine Gaming-Maus handelt lassen sich die keine Gewichtssteine platzieren. Nichtsdestotrotz ist diese Maus bereits ab Werk sehr gut ausbalanciert und darüber hinaus auch sehr leicht.


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Seite 4 - Nähere Betrachtung
Seite 5 - Software
Seite 6 - Fazit




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