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Published by Marc Büchel on 25.07.05
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Mainboard: Gigabyte K8NXP-SLI

Das Gigabyte K8NXP-SLI soll über alle möglichen Anschlüsse verfügen und dabei mit Goodies wie Dual-BIOS und einer WLAN-Adapterkarte aufwarten. Im folgenden gehen wir genauer die Anordnung der Bausteine sowie Besonderheiten ein.


Lieferumfang

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CPU Typ:Sockel 939
HyperTransport:2000 MHz
Chipsatz:nForce4 SLI
Speicher Typ:Dual Channel DDR 400/333/266/200
Speicher Sockel:DDR x 4 maximal 4GByte
Grafik-Interface:2 x PCI Express X16
RAID:Ja
LAN:Marvell 8053
Audio:ALC 850
IDE ATA:2 x PATA133 / 4 x SATA / 4 x SATA II
USB:10 x USB 1.1/2.0
Dual Bios:Ja
PCB Abmessungen:30.5 cm x 24.4 cm
Form Faktor:ATX
IEEE 1394:1394b x 3
Sonstiges:Bundle K8DPS, WPKG WLAN Karte, Silicon, Unterstützt MIB2



CPU Sockel und Spannungswandler

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Der CPU Sockel wurde, wie für Boards basierend auf dem nForce4 Chipsatz typisch, im oberen Drittel der Platine mehr oder weniger zentriert platziert. Des Weiteren verbaut Gigabyte eine drei-Phasen-Spannungsregelung, die mühelos mit jeder heute käuflichen CPU umgehen kann, sofern man diese nicht bis an ihre Leistungsgrenzen übertraktet. In der linken oberen Ecke befindet sich zudem der zusätzliche vier Pin zwölf Volt-Anschluss, zur Stabilisation der Spannungen.


Anschlüsse

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Über Anschlüsse verfügt das Gigabyte K8NXP-SLI wahrlich genug. Erwähnt seien an dieser Stelle die folgenden: Maus/Tastatur-Anschluss (PS2), Parallel/Seriell-Port, Coaxial In/Out, zwei Gigabit-Anschlüsse, vier USB Anschlüsse und acht Kanal Sound sind Standard.


Slots und SLI

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Auf diesem Bild wunderbar erkennbar sind die beiden PCI Express X16 Grafikkarten-Ports, die verwendet werden können um zwei Grafikkarten im SLI-Modus (Scalable Link Interface) zu betreiben. Um dies tatsächlich zu realisieren muss erst die zwischen den beiden PCI Express X16-Slots befindliche Karte um 180° um die eigene Achse gedreht und wieder eingesetzt werden, ansonsten erhält man nach dem Einbau einer zweiten Karte lediglich ein Black-Screen anstelle des Bios-Posts.
Wie bei allen Flagschiffen bei Gigabyte setzt auch dieses Board auf eine Dual-Bios Lösung.


SATA-Anschlüsse

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In der rechten unteren Ecke der Platine befinden sich die vier, über einen zusätzlichen Chip von Silicon Image gesteuerten, SATA-Anschlüsse. Des Weiteren erkennbar, sind Anschlüsse bezüglich Erweiterungskarten, die bei freien PCI-Steckplätzen verbaut werden können.


SATA-II-Anschlüsse

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Unterhalb der aktiv gekühlten South-Bridge befinden sich vier weitere SATA II-Anschlüsse, die über eine Bandbreite von 300 MByte/Sekunde verfügen.


Zusätzliches Spannungsmodul

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Speziell an diesem Board ist die Möglichkeit die drei Phasen Spannungsregelung um weitere drei Phasen anhand eines speziellen Moduls zu erweiteren. Somit kommen auch Overclocker auf ihre Kosten, da nun allfälligen Spannungsschwankungen vorgebeugt sein sollte.


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Hier erkenntlich ist das Modul, welches die onboard-Dreiphasenspannungsregelung um weitere drei Phasen erweitert.


RAM-Bänke

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Die vier DDR-RAM-Bänke wurden konventionell, rechts von der CPU in der oberen Hälfte des Mainboards platziert, wobei diese maximal vier Gigabyte RAM zu fassen im Stande sind.


Goodie: WLAN

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Als kleines Goodie liefert Gigabyte standardmässig eine WLAN-Adapterkarte mit. Anhand derer es möglich ist zu jedem x-beliebigen Accesspoint zu connecten.


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