Letztes Jahr haben Intel und AMD eine zuvor nur spekulierte Kollaboration öffentlich gemacht und direkt die entsprechende Core-G-Prozessorreihe angekündigt, die von Werk aus über Grafikchips von AMD verfügen. Seitdem war es still um dieses Projekt geworden, nun hat Intel jedoch die vollständigen Spezifikationen der Core-G-Serie mit RX Vega M-GPU online gestellt.

Diese Woche ist ein tiefliegender Design-Fehler in Intel-CPUs bekanntgeworden, der in schwerwiegenden Sicherheitslücken resultiert. Der aktuellen Informationslage zufolge müssten Betriebssystementwickler die Kernels anpassen, um den Bug zu beheben. Weiterhin fände sich dieses Problem in allen Intel-Prozessoren der letzten 10 Jahre und ein Update des Mikrocodes könne es nicht beheben. Wenn wiederum Microsoft, Apple und Linux-Distributoren einen eigenen Fix implementieren müssen, ist von einem negativen Einfluss auf die Performance auszugehen.

Letztes Jahr haben Intel und AMD die vormals spekulierte Zusammenarbeit offiziell gemacht und bestätigt, dass Intels kommenden Core-H-Prozessoren auf Grafikchips von AMD setzen würden. Seitdem ist es ruhig um dieses Produkt geworden, nun hat Intel jedoch die Spezifikationen des Core i7-8809G-Prozessors mit RX Vega-GPU genannt.

Intel hat seinen ersten FPGA mit integriertem HBM2-Speicher vorgestellt. Der sogenannte Stratix 10 MX soll bis zu 10 Mal mehr Bandbreite als eine herkömmliche Lösung mit DDR4-Speicher bieten. Weiterhin entsteht der Schaltkreis im 14nm FinFET-Verfahren.

Die Notebook-CPUs Intel Coffee Lake-H sollen zwar erst in einigen Wochen auf den Markt kommen, inzwischen tauchen jedoch mehr und mehr Leaks auf. Dieses Mal war es Tieba, die einen frühzeitigen Eintrag in der CPU-Z-Datenbank entdeckt haben. Beim gefundenen Core i7-8720HQ handelt es sich voraussichtlich um den ersten Hexa-Core-Prozessor von Intel für Laptops.

Als Intel vor ein paar Monaten die Pentium-Prozessoren der Kaby Lake-Reihe um den Suffix „Gold“ erweitert hat, lagen Spekulationen bezüglich eines potenziellen „Silver“-Angebots die Runde. Nun hat das Unternehmen tatsächlich solche Prozessoren angekündigt.

Vor kurzem fand in China das GALAX GOC 2017 Gaming-Event statt und mit von der Partie waren neben den führenden Unternehmen der Industrie auch Chinas größte Einzelhandelspartner. Neben dem offiziellen Sponsor Galax haben auch Nvidia und Intel kommende Trends und Pläne für den Markt erläutert. Einem neuen Bericht von MyDrivers lassen sich nun nähere Details zu Intels Vorhaben für die nähere Zukunft entnehmen.

Vor ein paar Monaten hat Intel seine neuen Coffee Lake-Prozessoren auf den Markt gebracht und die Kunden damit zwiegespalten. Während einige sich über die höhere Kernanzahl freuen, ärgern sich andere über die Voraussetzung eines neuen Mainboards und Chipsatzes. Immerhin hat laut einem Beitrag auf Baidu nun ein Modder eine Core i3-8350K-CPU erfolgreich auf einem alten Z170-Motherboard gebootet.

Scheinbar als Antwort auf AMDs aktuelle Ryzen- und Threadripper-CPUs plant Intel, die Kernanzahl mit der nächsten Generation an Desktop-Prozessoren zu erhöhen. Wenn man den Gerüchten Glauben schenkt, könnte die 9. Generation im Mainstream-Lineup bereits Octa-Core-Modelle bieten.

Im Internet ist eine lange Liste mit Mobile-Prozessoren aufgetaucht. Auf ihr finden sich unter anderem die Coffee Lake-H- und Coffee Lake-S-Modelle. Wenn man den Ausführungen Glauben schenkt, wird Intel unter anderem einen Core i9 mit sechs Kernen und zwölf Threads sowie offenem Multiplikator für Laptops veröffentlichen.

Vor ein paar Tagen hat Intel angekündigt, seine ME-Firmware einer umfangreichen Prüfung zu unterziehen. Inzwischen stehen nicht nur hierfür, sondern auch für die Intel Server Platform Services (SPS) und die Intel Trusted Engine (TXE) einige Fixes bereit. Zusätzlich bietet der Hersteller nun ein Tool für Windows und Linux an, das feststellen könne, ob solche Sicherheitslücken auf dem eigenen PC vorhanden sind. Um den Elevation of Privilege-Exploit tatsächlich zu lösen, muss man jedoch noch auf ein Update des Herstellers seines Motherboards oder ggf. Laptops warten.

Coffee Lake-CPUs für Desktop-Computer sind schon seit Launch schwer bis gar nicht erhältlich. Um der Nachfrage Herr zu werden, hat Intel nun bekanntgegeben, demnächst in China produzierte Komponenten zu verwenden. So setze das Unternehmen nun auf eine neue Einrichtung für Zusammenbau und Tests im chinesischen Chengdu.

In den letzten Monaten wurde immer wieder hinter vorgehaltener Hand über einen zusätzlichen Intel-Chipsatz und eine neue CPU nach Coffee Lake und Z370 gemunkelt. Heute scheint das erste Z390-Motherboard im Internet aufgetaucht zu sein. Aktuellen Gerüchten zufolge sollte das Intel Z390 Octa-Core-Prozessoren unterstützen.

Intel fährt die Produktion von 3D XPoint-Produkten hoch und hat zu diesem Zweck die Intel Micron (IM) Flash-Fertigungsstätte in der US-amerikanischen Stadt Lehi erweitert. Bei 3D XPoint handelt es sich um nichtflüchtigen Hochleistungsspeicher mit niedrigen Latenzen, der in Zusammenarbeit mit Micron entwickelt wurde.

Nachdem wir uns monatelang mit Gerüchten abfinden mussten, hat Intel vor kurzem offiziell bestätigt, dass sich tatsächlich Multi-Chip-Module mit Coffee Lake-CPUs und AMD Vega-GPUs in Arbeit befinden. Nun sind auch über den Twitter-Account von Bits ’n Chips erste Bilder der Implementation aufgetaucht.

Zwei Monate nach Markteinführung der Skylake-X-Prozessoren setzt Intel nun seine Broadwell-E-Reihe ab. Die Produktion der fast zwei Jahre alten Core i7-6800K, Core i7-6850K, Core i7-6900K und Core i7-6950X wird ab sofort eingestellt. Ein solcher Schritt war zu erwarten, immerhin hat Intel noch nie drei Generationen an CPUs parallel verkauft.

Intel hat offiziell bestätigt, dass Raja Koduri, vormals als Chef der Radeon Technologies Group bekannt, zum blauen Konkurrenten wechseln wird. Dort bekleide er die Positionen Chief Architect und Senior Vice President in der Core and Visual Computing Group. Intel führt aus, dass Koduri Intels führende iGPUs mit dedizierten High-End-Grafiklösungen aufbessern werde.

Microsoft hat Windows 10 vor kurzem über das Fall Creators-Update um einige neue Funktionen erweitert. Intel hing bei diesem Update mit seinen Grafiktreibern etwas hinterher, nun hat jedoch auch dieser Hersteller eine neue Version veröffentlicht. Die 15.60-Treiber ergänzen nun HDR- und XR-Support.

Im Dezember 2016 sind Gerüchte aufgetaucht, denen zufolge AMD die Rechte zur Nutzung seiner Radeon-iGPUs an Intel vermiete, damit der Konkurrent diese in seine eigenen Prozessoren einbauen könne. Nun sind neue Informationen aufgetaucht und es scheint, dass die Gerüchte tatsächlich richtiglagen. Intel hat nun eine neue Core H-CPU-Reihe für Notebooks angekündigt, die zum einen auf CPU-Kerne von Intel und zum anderen auf eine Semi-Custom-GPU von AMD setzen.

Intel hat vor ein paar Tagen die Coffee Lake-CPUs veröffentlicht, aber kann man solch einen Prozessor zurzeit tatsächlich kaufen? Kurz und knapp: Ja. Außer, man möchte das Flaggschiff Core i7-8700K, auf das wir uns wohl noch ein paar Wochen oder sogar Monate gedulden müssen.