Der Spezialist für Kühlung und Netzteile, Xigmatek, wagte sich mit dem Midgard im Jahr 2009 in den Gehäusemarkt – mit Erfolg, denn das Debüt-Gehäuse Midgard glänzte mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis und wurde sowohl von der Fachpresse als auch von Kunden gelobt. Knapp ein Jahr nach dem Erscheinen des Midgards legt Xigmatek den Midi-Tower in einer komplett weissen Variante als White Knight neu auf.
Weiss ist nicht nur die neue Trendfarbe in der Automobil-Branche wie Apple eindrucksvoll unter Beweis stellt. Dank Xigmatek lässt sich die Trendfarbe nun auch in den eigenen PC bringen, denn der White Knight ist nicht nur aussen, sondern auch innen weiss. Schwarze Rahmen und Halterungen setzten dezente designtechnische Akzente.
In Sachen Ausstattung bleibt alles beim Alten: So verfügt der Xigmatek Midgard Midi-Tower – White Knight über die gleichen technischen Features wie sein schwarzes Pendant. Das 9,28 Kilogramm schwere Stahlgehäuse verfügt über fünf externe 5,25-Zoll-Schächte (davon einer mit 3,5-Zoll-Adapter) sowie fünf interne 3,5-Zoll-Einschübe, die nicht nur für gewöhnliche Festplatten ausgelegt sind, sondern auch SSDs aufnehmen. Durch die praktischen Einschübe, die zudem vibrationsgedämpft sind, lassen sich bequem die Datenspeicher ein- und ausbauen.
Die Lüfter des Xigmatek Midgard Midi-Tower – White Knight sind mit weissen LEDs ausgestattet und rücken das ATX-Gehäuse so dezent ins rechte Licht. Die beiden beleuchteten 120mm-Lüfter befinden sich an Front und Rückseite. Optional können die beiden Gehäuselüfter mit fünf weiteren 140/120mm-Modellen erweitert werden, die am Seitenteil (2x), Deckel (2x) und Boden (1x) Platz finden.
Das von aussen gut erreichbare I/O-Panel unterhalb des Laufwerksschachtes beherbergt Anschlüsse für USB (2x), Audio und eSATA. Um optische Laufwerke und Steckkarten zu montieren, wird kein Werkzeug benötigt. Für externe Wasserkühlungs-Komponenten sind beim Xigmatek Midgard Midi-Tower – White Knight vier Schlauchdurchführungen vorgesehen. Grafikkarten passen bis zu einer maximalen Länge von 30 cm in den Midgard Midi-Tower – White Knight.
Der Xigmatek Midgard Midi-Tower – White Knight ist voraussichtlich ab 11.06. zu einem Preis von 69,90 Euro (ca. CHF 100.-) erhältlich.
Quelle: Xigmatek
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Weiss ist nicht nur die neue Trendfarbe in der Automobil-Branche wie Apple eindrucksvoll unter Beweis stellt. Dank Xigmatek lässt sich die Trendfarbe nun auch in den eigenen PC bringen, denn der White Knight ist nicht nur aussen, sondern auch innen weiss. Schwarze Rahmen und Halterungen setzten dezente designtechnische Akzente.
In Sachen Ausstattung bleibt alles beim Alten: So verfügt der Xigmatek Midgard Midi-Tower – White Knight über die gleichen technischen Features wie sein schwarzes Pendant. Das 9,28 Kilogramm schwere Stahlgehäuse verfügt über fünf externe 5,25-Zoll-Schächte (davon einer mit 3,5-Zoll-Adapter) sowie fünf interne 3,5-Zoll-Einschübe, die nicht nur für gewöhnliche Festplatten ausgelegt sind, sondern auch SSDs aufnehmen. Durch die praktischen Einschübe, die zudem vibrationsgedämpft sind, lassen sich bequem die Datenspeicher ein- und ausbauen.
Die Lüfter des Xigmatek Midgard Midi-Tower – White Knight sind mit weissen LEDs ausgestattet und rücken das ATX-Gehäuse so dezent ins rechte Licht. Die beiden beleuchteten 120mm-Lüfter befinden sich an Front und Rückseite. Optional können die beiden Gehäuselüfter mit fünf weiteren 140/120mm-Modellen erweitert werden, die am Seitenteil (2x), Deckel (2x) und Boden (1x) Platz finden.
Das von aussen gut erreichbare I/O-Panel unterhalb des Laufwerksschachtes beherbergt Anschlüsse für USB (2x), Audio und eSATA. Um optische Laufwerke und Steckkarten zu montieren, wird kein Werkzeug benötigt. Für externe Wasserkühlungs-Komponenten sind beim Xigmatek Midgard Midi-Tower – White Knight vier Schlauchdurchführungen vorgesehen. Grafikkarten passen bis zu einer maximalen Länge von 30 cm in den Midgard Midi-Tower – White Knight.
Der Xigmatek Midgard Midi-Tower – White Knight ist voraussichtlich ab 11.06. zu einem Preis von 69,90 Euro (ca. CHF 100.-) erhältlich.
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News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini
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