Der neue portable Mediaplayer M1 von Samsung basiert auf einem NVIDIA-Prozessor Tegra. Die Prozessoren sind im Hinblick auf hochauflösende Multimedia-Darstellungen in Desktop-Qualität entwickelt und optimiert worden. Durch das ULP-Design (Ultra Low Power) bieten mobile Geräte mit NVIDIA Tegra eine maximale Akkulaufzeit.
Der neue M1-Player von Samsung, der im Laufe des Monats verfügbar sein wird, ist mit einem Active Matrix Organic Light Emitting (AMOLED) Display ausgestattet. Der portable Mediaplayer bietet 720p-HD-Video-Playback, Gaming mit leistungsstarker 2D/3D-Grafik und beste Audio-Qualität.
"Der Samsung M1 ermöglicht stundenlanges reines Entertainment-Vergnügen - überall und zu jeder Zeit", erklärt Michael Rayfield, General Manager von NVIDIAs Mobile Business. "In enger Zusammenarbeit mit Samsung haben wir ein Gerät realisiert, das eine perfekte HD-Qualität, beeindruckende Benutzeroberfläche und exzellente Akkulaufzeit bietet."
NVIDIA Tegra basiert auf einer Multiprozessor-Architektur mit acht voneinander unabhängigen Prozessoren, die jeweils spezifische Aufgaben übernehmen: Zum Beispiel gibt es einen HD-Video-Prozessor, einen Audio-Prozessor, einen Grafik-Prozessor und zwei ARM-Kerne.
Der Samsung M1 nutzt die folgenden Features von NVIDIA Tegra- einen HD-Video-Prozessor für HD-Videos (720p), der eine hohe Bildqualität und flüssige Video-Wiedergabe sicherstellt
- einen Grafikprozessor zur Optimierung der grafischen Benutzeroberfläche und Sicherstellung exzellenter 2D/3D-Darstellungen
- einen Audio-Prozessor für die Optimierung von Audio-Playback und -Recording
- die NVIDIA-nPower-Technologie zur Reduzierung des Stromverbrauchs und Verlängerung von HD-Video-Laufzeiten.
Der Tegra-Prozessor wurde im Laufe der letzten fünf Jahre im Hinblick auf hohe Performance und niedrigen Stromverbrauch für den Einsatz in mobilen Geräten wie Mediaplayern, Smartphones, Smartbooks, Netbooks und Tablet-PCs entwickelt. Geräte mit Tegra-Prozessor bieten die Features, die der Verbraucher heute von mobilen Geräten erwartet: von HD-Video-Playback über eine permanente HD-Internet-Verbindung bis hin zum intuitiven 3D-User-Interface. Gegenwärtig gibt es weltweit rund 50 Tegra-basierte Entwicklungsprojekte.
Quelle: NVIDIA
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