PC-Verkäufe um 4,4% zurück im Q1 2014

Neuer IDC-Bericht veröffentlicht

Nach einem bericht der International Data Corporation (IDC) haben die PC-Verkäufe weltweit im ersten Quartal 2014 73,4 Millionen Einheiten erreicht, was einen Rückgang von 4,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal bedeutet.


Auch wenn es einen Rückgang gab, sind die Zahlen besser als der vorhergesagte Rückgang von 5,3 Prozent vermuten ließ. Laut IDC könnte die Siotuation deutlich schlimmer sein. Commercial-Refresh-Projects erhielten besonders in Japan einen letzten Schub vom Ende von Windows XP. Auch die schwächere Nachfrage nach Tablets half den Verkäufen, besonders im Bereich der Notebooks.

Bezüglich der Regionen hat der US-Markt sich stabilisiert und verbleibt bei 14,3 Millionen verkauften Einheiten, während die EMEA-Region ebenfalls etwas stabiler geworden ist und die Erwartung sogar übertreffen konnte. Auch aus Japan kommen guter Zahlen, die hauptsächlich mit dem zuvor erwähnten Refreshes infolge vom Ende von Windows XP zu tun haben und zu einer Zunahme um sieben Prozent am weltweiten PC-Volumen führten. Die Asia/Pacific-Region hingegen liefert schwache Verkaufszahlen und liegt weiterhin zurück.

Hinsichtlich der Hersteller konnte Lenovo seinen Spitzenplatz bezuüglich der PC-Verkäufe innehalten. Es folgt HP mit einer Zunahme von 5 Prozent im Jahresverlgeich. Auch Dell legte um neun Prozent zu, während Acer weiterhin an der Stabilisierung seiner PC-Verkäufe arbeiten muss. ASUS hatte in den USA relativ niedrige Verkaufszahlen, konnte allerdings dennoch ein starkes erstes Quartal erreichen.





Quelle: IDC.com.


News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini


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