Nicht weniger als 13 Karten
Schaut man derzeit bei Videocardz.com vorbei, dann findet man dort das komplette Line-up an Radeon R7 sowie R9 Grafikkarten von Sapphire aufgelistet und abgelichtet. Zum ersten Mal vorgestellt werden die Karten heute. Sapphire hält dabei nicht weniger als 13 unterschiedliche Modelle bereit, die auf dem Oland Pro/XT, dem Bonaire XTX, dem Curacao XT sowie dem Tahiti XT Chip basieren.
Im Line-up befinden sich mitunter sechs R7 Series Grafikkarten, zwei R7 250 und vier R7 240 Pixelbeschleuniger. Die R7 250 ist mit einem Oland XT Chip mit 384 Stream Prozessoren bestückt und verfügt über 1 Gigabyte GDDR5 oder DDR3 Speicher und zudem gibt es diese Karte mit unterschiedlichen Taktraten. Die R7 240 kommt mit einer Oland Pro GPU, 320 Stream Prozessoren und unterschiedlichen Speicherkonfigurationen: 1GB GDDR5, 1, 2 oder 4GB DDR3.
Interessant ist die Tatsache, dass Sapphire lediglich eine R7 260X Grafikkarte im Programm hat, die auf dem Bonaire XTX Chip mit 896 Stream Prozessoren basiert. Dem Chip wurden 2GB GDDR5 Speicher zur Seite gestellt, der über ein 128 Bit breites Speicherinterface angebunden wurde. Die Taktrate des Chips liegt bei 1050 MHz und der Speicher rennt bei 6600 MHz.
Führt man sich das Gefüge bei den R9 270X Karten zu Gemüte, dann findet man drei Pixelbeschleuniger, die alle über ein Custom Design verfügen. Gemein ist den drei Karten zudem der Curacao XT Chip mit 1280 Stream Prozessoren. Bei Curacao soll es sich, entsprechend früheren Angaben, um ein Remake von Pitcairn handeln und somit gibt es kein AMD TrueSound. Von diesen Grafikkarten wird man eine Dual-X, eine Vapor-X sowie eine Toxc R9 270X Ausführung finden. Alle werden mit 2GB GDDR5 Speicher bestückt, der über ein 256 Bit Interface an den Chip angebunden ist. Zudem gibt es unterschiedliche Taktraten bei allen drei Karten.
Das Line-up an R9 280X Karten ist demjenigen der R9 270X Karten sehr ähnlich. Auch an dieser Stelle findet man wieder drei Ausführungen: Dual-X, Vapor-X und Toxic. Die R9 280X basiert auf dem Tahiti XT Chip mit 2048 Stream Prozessoren, 3GB GDDR5 Speicher, 384 Bit Speicherinterface. Die Taktraten reichen in diesem Fall von 870 MHz bis 1100 MHz hinsichtlich der GPU und 6.0 GHz bis 6.4 GHz beim Speicher.
Quelle: Videocardz.com.
Im Line-up befinden sich mitunter sechs R7 Series Grafikkarten, zwei R7 250 und vier R7 240 Pixelbeschleuniger. Die R7 250 ist mit einem Oland XT Chip mit 384 Stream Prozessoren bestückt und verfügt über 1 Gigabyte GDDR5 oder DDR3 Speicher und zudem gibt es diese Karte mit unterschiedlichen Taktraten. Die R7 240 kommt mit einer Oland Pro GPU, 320 Stream Prozessoren und unterschiedlichen Speicherkonfigurationen: 1GB GDDR5, 1, 2 oder 4GB DDR3.
Interessant ist die Tatsache, dass Sapphire lediglich eine R7 260X Grafikkarte im Programm hat, die auf dem Bonaire XTX Chip mit 896 Stream Prozessoren basiert. Dem Chip wurden 2GB GDDR5 Speicher zur Seite gestellt, der über ein 128 Bit breites Speicherinterface angebunden wurde. Die Taktrate des Chips liegt bei 1050 MHz und der Speicher rennt bei 6600 MHz.
Führt man sich das Gefüge bei den R9 270X Karten zu Gemüte, dann findet man drei Pixelbeschleuniger, die alle über ein Custom Design verfügen. Gemein ist den drei Karten zudem der Curacao XT Chip mit 1280 Stream Prozessoren. Bei Curacao soll es sich, entsprechend früheren Angaben, um ein Remake von Pitcairn handeln und somit gibt es kein AMD TrueSound. Von diesen Grafikkarten wird man eine Dual-X, eine Vapor-X sowie eine Toxc R9 270X Ausführung finden. Alle werden mit 2GB GDDR5 Speicher bestückt, der über ein 256 Bit Interface an den Chip angebunden ist. Zudem gibt es unterschiedliche Taktraten bei allen drei Karten.
Das Line-up an R9 280X Karten ist demjenigen der R9 270X Karten sehr ähnlich. Auch an dieser Stelle findet man wieder drei Ausführungen: Dual-X, Vapor-X und Toxic. Die R9 280X basiert auf dem Tahiti XT Chip mit 2048 Stream Prozessoren, 3GB GDDR5 Speicher, 384 Bit Speicherinterface. Die Taktraten reichen in diesem Fall von 870 MHz bis 1100 MHz hinsichtlich der GPU und 6.0 GHz bis 6.4 GHz beim Speicher.
Quelle: Videocardz.com.
News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini
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