Nicht einmal vier Jahre dauerte es bis Google mit Chrome den am weitesten verbreiteten Browser im Programm hat. Letzte Woche war es dann soweit, dass sich Chrome zum ersten Mal an die Spitze der Charts von Statcounter setzen konnte.
In der vergangenen Woche sollen laut Statcounter 33 Prozent aller Weltweiten Seitenaufrufe mit Google-Chrome getätigt worden ein. Auf den Internet Explorer entfallen 32 Prozent. Auf dem dritten Platz, mit einem Anteil von 25 Prozent liegt der Firefox. Deutlich dahinter, auf dem vierten Platz, folgt Safari. Opera bringt, auf dem fünften Platz, bringt es noch auf 2 Prozent.
Interpretiert man die Graphen von Statcounter weiter, dann sieht man, dass Mozillas Firefox sowie auch Microsofts Internet Explorer seit dem letzten Sommer deutlich an Marktanteilen verloren haben. Es scheint als seien diese User direkt zu Googles Chrome abgewandert.
Quelle:
Statcounter