ASRock hat sich offensichtlich dazu entschieden noch einen Schritt weiter zu gehen als sie dies bereits beim Z77 Fatal1ty Professional getan haben, wenn es sich um Features dreht. Das Extreme 9 weist eine extrem hohe Feture-Dichte auf, wenn man bedenkt, dass es sich um eine standard ATX-Platine handelt.
ASRock hat dem Z77 Extreme9 eine 8+4 Phasen Stromversorgung spendiert, die ähnlich derjenigen des Z77 Extreme6 ist. Die MOSFETs der CPU VRM werden mit grossen Kühlen bei adäquaten Temperaturen gehalten, wobei der zweite Kühler (in der Mitte der Platine) auch noch den PLX-PEX8747 PCI-Express Bridge-Chip mitkühlen muss. Der Bridge-Chip splittet dabei einen einzelnen PCI-Express 3.0 x16 Link, so dass vier PCI-Express 3.0 x16 Slots dahinter geschaltet werden können. Möglich wird dadurch 3-Wege- oder 4-Wege-SLI/CrossFireX.
Weiter findet man auf der Platine sechs SATA 6 Gbps Ports, wovon zwei über die PCI bereit gestellt werden und vier über einen ASMedia-Controller. Hinzu kommen vier SATA 3 Gbps Anschlüsse, die ebenfalls über von der PCH her kommen. Ebenfalls findet man noch einen eSATA-Anschluss wobei dieser den Port mit einem SATA 6 Gbps Controller teilt. Insgesamt findet man 12 USB 3.0 Ports auf dieser Platine. Vier kommen von der PCH und die weiteren acht, werden durch zwei Etron EJ188 4-Port USB 3.0 Host Controller Chips bereit gestellt. Am Backpanel finet man zudem einen HDMI Port.
Schaut man sich weiter auf der Platine um, dann findet man auch einen 8+2 Kanal Audio-Chip, zwei Gigabit Ethernet Interfaces, eine WiFi 802.11 b/g/n Karte, Bluetooth 4.0, FireWire, USB 2.0 Ports am Backpanel und einen PS/2 Combo-Port. Im Lieferumfang enthalten ist zudem ein Front-Einschub, der zwei USB 3.0 an diese Stelle führen kann, Platz für zwei WiFi-Antennen bietet und zudem eine 2.5-Zoll-SSD fassen kann.
Beim ASRock Z77 Extreme 9 wird es sich wohl um das absolute Flaggschiff bezüglich deren Z77-Lineup handeln. Somit wären wir nicht überrascht, wenn der Preis für dieses Board letztlich bei zirka CHF 450.- (ca. EUR 375.-) läge.
Quelle: ASRock
ASRock hat dem Z77 Extreme9 eine 8+4 Phasen Stromversorgung spendiert, die ähnlich derjenigen des Z77 Extreme6 ist. Die MOSFETs der CPU VRM werden mit grossen Kühlen bei adäquaten Temperaturen gehalten, wobei der zweite Kühler (in der Mitte der Platine) auch noch den PLX-PEX8747 PCI-Express Bridge-Chip mitkühlen muss. Der Bridge-Chip splittet dabei einen einzelnen PCI-Express 3.0 x16 Link, so dass vier PCI-Express 3.0 x16 Slots dahinter geschaltet werden können. Möglich wird dadurch 3-Wege- oder 4-Wege-SLI/CrossFireX.
Weiter findet man auf der Platine sechs SATA 6 Gbps Ports, wovon zwei über die PCI bereit gestellt werden und vier über einen ASMedia-Controller. Hinzu kommen vier SATA 3 Gbps Anschlüsse, die ebenfalls über von der PCH her kommen. Ebenfalls findet man noch einen eSATA-Anschluss wobei dieser den Port mit einem SATA 6 Gbps Controller teilt. Insgesamt findet man 12 USB 3.0 Ports auf dieser Platine. Vier kommen von der PCH und die weiteren acht, werden durch zwei Etron EJ188 4-Port USB 3.0 Host Controller Chips bereit gestellt. Am Backpanel finet man zudem einen HDMI Port.
Schaut man sich weiter auf der Platine um, dann findet man auch einen 8+2 Kanal Audio-Chip, zwei Gigabit Ethernet Interfaces, eine WiFi 802.11 b/g/n Karte, Bluetooth 4.0, FireWire, USB 2.0 Ports am Backpanel und einen PS/2 Combo-Port. Im Lieferumfang enthalten ist zudem ein Front-Einschub, der zwei USB 3.0 an diese Stelle führen kann, Platz für zwei WiFi-Antennen bietet und zudem eine 2.5-Zoll-SSD fassen kann.
Beim ASRock Z77 Extreme 9 wird es sich wohl um das absolute Flaggschiff bezüglich deren Z77-Lineup handeln. Somit wären wir nicht überrascht, wenn der Preis für dieses Board letztlich bei zirka CHF 450.- (ca. EUR 375.-) läge.
Quelle: ASRock
News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini
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