Intel Kaby Lake in Dell XPS 13-Notebook getestet

Ungefähr 10% mehr Performance

Vor kurzem hat Intel seine 7. CPU-Generation Core Kaby Lake mit 14nm+ FinFET-Herstellungsverfahren veröffentlicht. Nun gibt es erste Reviews zu diesem Chip.

Mit der 7. Generation Core Kaby Lake hat Intel seine Tick-Tock-Strategie offiziell hinter sich gelassen, da diese CPUs auf einer verbesserten 14nm-Fertigung basieren. Nun hat PCWorld.com eines der neuen Dell XPS 13-Notebooks mit Kaby Lake Core i5-7200U-Prozessor erstehen können und vergleicht es mit vorherigen Dell XPS 13-Modellen. Die anderen Laptops verwenden den Chip der 6. Generation “Skylake“ Core i5-6200U und der 5. Generation “Broadwell“ Core i5-5200U.

In einer Reihe an Benchmarks konnte die neue Kaby Lake-Architektur hier nur geringfügige Verbesserungen vorweisen. So stieg die Performance um ca. 10% an, was ein durchschnittlicher Unterschied von Generation zu Generation ist.

Für Besitzer einer Skylake-CPU lohnt sich der Wechsel also kaum, während sämtliche Systeme mit Broadwell oder sogar Haswell von den 20%-25% oder 30%-35% Leistungszuwachs durchaus profitieren könnten.

An Fortschritten ist bei Kaby Lake zum einen die gesteigerte Energieeffizienz zu nennen. Zum anderen wurde aber auch eine neue Video-Engine verbaut, die ihren Skylake-Vorgänger deutlich übertrifft.

Wie dem auch sei, jetzt sind die Kaby Lake-Prozessoren hier. Das wird mindestens so lange anhalten, bis wir beim magischen 10nm-Herstellungsprozess angelangen. Dort sollten sich dann wieder spürbare Änderungen bei der Performance entwickeln.

Nähere Informationen sind über den Link unten zu finden.








Quelle: PCWorld.com.

News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini


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