OCZ brachte sein komplettes Toshiba-OCZ-SSD-Lineup zur Computex 2016 und so bekamen wir sowohl die VT180 und TR150 als auch das vor kurzem veröffentlichten High-End-Modelle der RD400 Series zu sehen.
Wir berichteten bereits
von der OCZ RD400. Sie schnitt auch gar nicht schlecht
in unserer Review ab. Die TR150- und VT180-SSDs sind hingegen weniger bekannt. Sie sind Teil der neuen Toshiba-OCZ-Marke, grundsätzlich handelt es sich jedoch einfach um umbenannte Vector 180- und Trion 150-Laufwerke.
Die Speicherkapazität der Toshiba-OCZ VT180 ist mit 120GB bis zu 960GB gleich geblieben und die sequenziellen Lese/Schreibraten liegen bei 550MB/s und 530MB/s. Die zufällige 4K-Leistung beträgt bis zu 96‘000 bei Leseprozessen und maximal 90‘000 beim Schreiben. Außerdem kommen beim VT180 immer noch Toshiba 19nm MLC-NAND und OCZs Barefool 3 M00-Controller zum Einsatz.
Die Toshiba-OCZ TR150 achtet hingegen eher auf den Preis und wie auch die Trion 150 wird sie mit Kapazitäten von 120GB bis zu 960GB verfügbar sein. Sie verwendet den Toshiba TC58-Controller und Toshiba 15nm TLC-NAND. Damit erreicht die sequenzielle Lese/Schreibgeschwindigkeit 550MB/s und 530MB/s. Die zufällige 4K-Performance liegt bei 90‘000 IOPS beim Lesen und 64‘000 IOPS beim Schreiben. Diese Werte variieren je nach Version leicht.
Toshiba und OCZ war es weiterhin wichtig zu erwähnen, dass sämtliche SSDs die bekannte Advanced Warranty von OCZ beibehalten werden.
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