Nachdem es ganz offensichtlich einige Beleifeungsprobleme mit AMDs Fiji-basierten Grafikkarten Radeon R9 Fury, R9 Fury X und der kürzlich veröffentlichten R9 Nano gab, scheint das Unternehmen diese nun behoben zu haben.
AMDs President und CEO Dr. Lisa Su teilte mit, dass es zwar einige Probleme mit der Produktions von ausreichenden Einheiten im dritten Quartal gegeben habe, diese nun allerdings der Vergangenheit angehörten, weshalb es im vierten Quartal keine solche Probleme geben wird.
Dies sind definitiv gute Nachrichten für AMD, da ein starkes Quartal dringend benötigt wird und besonders die Weihnachtszeit vielversprechend für den Absatz und den Erfolg des vierten Quartals ist.
Bei einigen Händlern ist es bereits wieder möglich Fury-Grafikkarten zu kaufen. Dort wurden in einigen Fällen die Belieferungsprobleme ausgenutzt um die Preise deutlich um 200 bis 250 US-Dollar über den ursprünglichen Verkaufspreis von 649 US-Dollar anzuheben.
Aktuell finden sich
sowohl Radeon R9 Fury als auch R9 Fury X Grafikkarten bei Newegg.com. Preislich beginnt die R9 Fury bei 549,99 US-Dollar und die R9 Fury X bei 629,99 US-Dollar. Selbst einige R9 Nano Grafikkarten sind ab 619,99 US-Dollar zu finden.
Quelle:
via Wccftech.com.