Erster DDR4-Speicher, der 4,0GHz erreicht
G.Skill hat heute für einiges Aufsehen sorgen können: Gleich zwei neue High-Performance-Speicher-Serien veröffentlichte das Unternehmen mit den Namen Trident Z und Ripjaws V. Es handelt sich dabei um den ersten Retail-DDR4-Speicher, der die Grenze von 4.000MHz bricht.
Beide neuen Memory-Serien werden überarbeitete Spezifikationen aufweisen, die speziell auf Intels neue Core Skylake CPUs der 6. Generation und das neue Intel Z179 Chipset abgestimmt sind. Besonders die neue Trident Z Serie bietet dabei interessante technische Date.
Als Nachfolger der bekannten High-End-Serie Trident bietet G.Skill nun mit Trident Z DDR4 perfekten Arbeitsspeicher als Begleiter für die Next-Generation-Skylake-CPUs. Zudem handelt es sich um die ersten Module, die im Retail-Bereich die Grenze von 4.000MHz brechen, was besonders den hochwertigen Samsung-IC-Speicher-Chips zuzuschreiben ist.
Mit Trident-Z bringt der Hersteller ein Single-Piece-Design, welches bessere Abführung der Hitze vom Heatspreader zu den Kühlfinnen erlauben soll und ein Dual-Color-Farbschema verfügt. Trident-Z wird in Kits mit 8GB, 16GB, 32GB und 64GB Kapazität und Frequenzen zwischen 2.800 und 4.000MHz angeboten werden. Die Spitze stellt dabei das 8GB (4GBx2) und 4.000MHz Kit dar.
G.Skills Ripjaws V DDR4 Memory-Serie wird das neueste Produkt der bekannten Performance Ripjaws Reihe sein und fünf unterschiedliche Farbtöne umfassen (Blazing Red, Steel Blue, Radiant Silver, Gunmetal Gray und Classic Black). Die Optionen hinsichtlich der Kapazitäten reichen von 8GB bis 64GB, während hinsichtlich der Frequenzen zwischen 2.133MHz und 3.733MHz geboten werden.
Die Speicher-Serie Ripjaws V wird ebenfalls ausgewählte Samsung IC Memory Chips aufweisen und ist ebenfalls für die Benutzung mit Intels neuer Skylake-Plattform zertifiziert.
Die komplette Liste der Spezifikationen kann weiter unten eingesehen werden. Leider äußerte sich G.Skill noch nicht, was die Verfügbarkeit oder den Preis angeht. Es ist allerdings davon auszugehen, dass die Sets zusammen mit den Skylake-S CPUs und dem Z170 Express Chipset am 5. August erscheinen werden.
Quelle: GSkill.com.
Beide neuen Memory-Serien werden überarbeitete Spezifikationen aufweisen, die speziell auf Intels neue Core Skylake CPUs der 6. Generation und das neue Intel Z179 Chipset abgestimmt sind. Besonders die neue Trident Z Serie bietet dabei interessante technische Date.
Als Nachfolger der bekannten High-End-Serie Trident bietet G.Skill nun mit Trident Z DDR4 perfekten Arbeitsspeicher als Begleiter für die Next-Generation-Skylake-CPUs. Zudem handelt es sich um die ersten Module, die im Retail-Bereich die Grenze von 4.000MHz brechen, was besonders den hochwertigen Samsung-IC-Speicher-Chips zuzuschreiben ist.
Mit Trident-Z bringt der Hersteller ein Single-Piece-Design, welches bessere Abführung der Hitze vom Heatspreader zu den Kühlfinnen erlauben soll und ein Dual-Color-Farbschema verfügt. Trident-Z wird in Kits mit 8GB, 16GB, 32GB und 64GB Kapazität und Frequenzen zwischen 2.800 und 4.000MHz angeboten werden. Die Spitze stellt dabei das 8GB (4GBx2) und 4.000MHz Kit dar.
G.Skills Ripjaws V DDR4 Memory-Serie wird das neueste Produkt der bekannten Performance Ripjaws Reihe sein und fünf unterschiedliche Farbtöne umfassen (Blazing Red, Steel Blue, Radiant Silver, Gunmetal Gray und Classic Black). Die Optionen hinsichtlich der Kapazitäten reichen von 8GB bis 64GB, während hinsichtlich der Frequenzen zwischen 2.133MHz und 3.733MHz geboten werden.
Die Speicher-Serie Ripjaws V wird ebenfalls ausgewählte Samsung IC Memory Chips aufweisen und ist ebenfalls für die Benutzung mit Intels neuer Skylake-Plattform zertifiziert.
Die komplette Liste der Spezifikationen kann weiter unten eingesehen werden. Leider äußerte sich G.Skill noch nicht, was die Verfügbarkeit oder den Preis angeht. Es ist allerdings davon auszugehen, dass die Sets zusammen mit den Skylake-S CPUs und dem Z170 Express Chipset am 5. August erscheinen werden.
Quelle: GSkill.com.
News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini
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