Weitere Rebrands tauchen auf
Während wir weiter auf die offizielle Vorstellung der Fiji-basierten Radeon R9 390X Grafikkarte warten, hat AMD im Rahmen des Financial Analyst Day einige seiner neuen Radeon-Grafikchips inklusive des kompletten Lineups "neuer" AMD Radoen M300 Series Graphics for Notebooks Chips präsentiert.
Zwar klingt der neue Titel M300-Serie besonders beim Kauf eines aktuellen Notebooks sicher interessant, leider handelt es sich bei den neuen Modellen Radeon R9 M375, Radeon R7 M360 und Radeon R5 M330 allerdings lediglich um Rebrands der aktuellen M200-Serie. Die Spannung sinkt noch weiter, da die M300-Grafik für Notebooks auf GCN-1.0-Architektur basiert.
Wie der Liste zu entnehmen ist, beginnt AMD mit der neuen Radeon R9 M375, weshalb weiter Hoffnung besteht, dass wir neue High-End-GPUs im Notebook-Lineup sehen werden, die Teil der Reihe M380 und M390 sein könnten.
Das Flaggschiff der neuen M300-Serie stellt die Radeon R9 M375 dar. Dabei wird es sich um eine neue Version der früheren Modelle M270/M260 handeln. AMD setzt hier auf eine 28nm-Cape-Verde-GPU mit 640 Stream Processors, 40 TMUs sowie 16 ROPs und bringt weiterhin 4GB DDR3-Speicher an einem 128-Bit-Speicher-Interface zum Einsatz. Der Takt liegt nun bei etwas höheren 1015MHz für die GPU und 2,2GHz im Falle des Speichers.
Die R7 M360 ist einer Version der früheren Radeon R7 M270/M260 Chips und basiert auf der Oland GPU mit 384 Stream Processors. Während auch bei diesem Modell 1015MHz für die GPU gewählt wurden, takten die 4GB DDR3-Speicher an einem 64-Bit-Speicher-Interface mit 2,0GHz.
Beim letzten Chip handelt es sich mit dem Radeon R5 M330 um eine Entry-Level-Version ähnlich zur Radeon R5 M255 auf Basis der Oland GPU, allerdings dieses Mal mit 320 Stream Processors. Der Takt liegt bei 1030MHz für die GPU und 2,0GHz für die 4GB DDR3-Speicher, welche an einem 64-Bit-Speicher-Interface angebunden sind.
Laut AMDs Folien werden diese neuen M300-Series-Chips überarbeitete Effizienz und Power-Management-Settings, Support für DirectX12 und Dual Graphics Fähigkeiten mit den A-Series APUs aufweisen. AMD teilte weiterhin mit, dass die neuen M300 Series Mobile Chips bereits in Produkten von Herstellern wie Alienware, Dell, HP, Lenovo und Toshiba erhältlich sein sollten.
Quelle: AMD.com.
Zwar klingt der neue Titel M300-Serie besonders beim Kauf eines aktuellen Notebooks sicher interessant, leider handelt es sich bei den neuen Modellen Radeon R9 M375, Radeon R7 M360 und Radeon R5 M330 allerdings lediglich um Rebrands der aktuellen M200-Serie. Die Spannung sinkt noch weiter, da die M300-Grafik für Notebooks auf GCN-1.0-Architektur basiert.
Wie der Liste zu entnehmen ist, beginnt AMD mit der neuen Radeon R9 M375, weshalb weiter Hoffnung besteht, dass wir neue High-End-GPUs im Notebook-Lineup sehen werden, die Teil der Reihe M380 und M390 sein könnten.
Das Flaggschiff der neuen M300-Serie stellt die Radeon R9 M375 dar. Dabei wird es sich um eine neue Version der früheren Modelle M270/M260 handeln. AMD setzt hier auf eine 28nm-Cape-Verde-GPU mit 640 Stream Processors, 40 TMUs sowie 16 ROPs und bringt weiterhin 4GB DDR3-Speicher an einem 128-Bit-Speicher-Interface zum Einsatz. Der Takt liegt nun bei etwas höheren 1015MHz für die GPU und 2,2GHz im Falle des Speichers.
Die R7 M360 ist einer Version der früheren Radeon R7 M270/M260 Chips und basiert auf der Oland GPU mit 384 Stream Processors. Während auch bei diesem Modell 1015MHz für die GPU gewählt wurden, takten die 4GB DDR3-Speicher an einem 64-Bit-Speicher-Interface mit 2,0GHz.
Beim letzten Chip handelt es sich mit dem Radeon R5 M330 um eine Entry-Level-Version ähnlich zur Radeon R5 M255 auf Basis der Oland GPU, allerdings dieses Mal mit 320 Stream Processors. Der Takt liegt bei 1030MHz für die GPU und 2,0GHz für die 4GB DDR3-Speicher, welche an einem 64-Bit-Speicher-Interface angebunden sind.
Laut AMDs Folien werden diese neuen M300-Series-Chips überarbeitete Effizienz und Power-Management-Settings, Support für DirectX12 und Dual Graphics Fähigkeiten mit den A-Series APUs aufweisen. AMD teilte weiterhin mit, dass die neuen M300 Series Mobile Chips bereits in Produkten von Herstellern wie Alienware, Dell, HP, Lenovo und Toshiba erhältlich sein sollten.
Quelle: AMD.com.
News by Luca Rocchi and Marc Büchel - German Translation by Paul Görnhardt - Italian Translation by Francesco Daghini
Previous article - Next article
comments powered by Disqus
comments powered by Disqus