Valve hat in letzter Zeit viel daran gesetzt PC-Gaming auch auf Linux-Plattformen nach vorne zu bringen. Nun aber stellt ein großer Bug in der Linux-Version von Steam einen deutlichen Rückschlag für dieses Ziel dar, denn im Zusammenhang mit diesem Fehler standen die Verluste von zahlreichen User-Files.
Der Bericht von
Neowin besagt, dass der Bug auftrat wenn Nutzer versuchten im laufenden Betrieb von Steam das zugehörige Directory zu verschieben. Steam führt dann einen Command aus bei dem alles gelöscht wird. Dies ist besonders fatal wenn User als Root eingeloggt sind oder Zugriff auf mehr als das Home Directory innehaben.
Offenbar arbeitet Valve aktuell an einem Patch, doch derzeit kann es nicht empfohlen werden das Steam Directory zu bewegen sofern eine Linux-Plattform zum Gaming eingesetzt wird.
Quelle:
Neowin.net.