Das MIT, Massachusetts Technologie Institut war schon immer der Zeit voraus. Ihre Forschungen zeigen oft Einblicke in Prototypen oder Projekte, was uns in Zukunft erwarten könnte. Heute wurde ein neuer 36-Kern-Prozessor gezeigt, der über eine besondere Architektur verfügt. Sie erstellten mittels einer internen Schleife eine Verbindung um alle 36 Kerne zusammenzufügen.
Zurzeit stagniert es im CPU-Segment eher, wir haben zwei, vier sowie höchstens acht Kerne. Viele Leute fragen sich, ob es eine effiziente Möglichkeit gibt, Prozessoren herzustellen. Dieser Frage hat sich nun jemand vom MIT gestellt und ist dem nachgegangen.
Der MIT-Prototyp verfügt über 36 Kerne, die jeweils zum nächstliegenden verbunden sind. Vergessen wir den BUS, es gibt keine schnellere und effizientere Möglichkeit Daten zu transferieren, als es auf unseren CPUs der Fall ist.
Nach der Fertigstellung des Systems merkten sie, das es nahezu unmöglich ist, während des Transfers Daten zu verfolgen und die Kerne sich dabei schwer tun herauszufinden, wonach sie suchen. Um dieses Problem zu lösen, integrierten sie eine zweite Schaltung üb er die erste. Dank dieses Systems fragen die Kerne nach den Daten, die sie benötigen. Sie erstellten eine Art Prioritätsprogramm, wie eine Chronologie, die wir alle in unseren CPUs haben.
Es muss nicht extra erwähnt werden, dass diese Technologie noch weit von der Implementierung und dem Einsatz in herkömmlichen Desktop Rechner ist. Aber es ist dennoch interessant zu sehen, was in Zukunft so alles Möglich sein wird. Weitere Infos zu diesem Thema findest du über den unteren Link auf der MIT-Website.
Quelle:
MIT Blog via
Le Comptoir du Hardware.