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…Laut
www.the-inquirer.net kauft jeder Fünfte PC-Anwender seine Software via Spam.
Laut einer Umfrage, welche Forrester Research lancierte, kam heraus, dass in England jeder Fünfte seine Software nicht in einem Geschäft, sondern durch eine verlockende Spam-E-mail kauft. Die BSA (the Business Software Alliance) schätzt, dass 90% aller Engländer Spam-Mails erhalten.
Das Probleme besteht dabei darin, dass die Empfänger überhaupt nicht wissen, was dahinter steckt. Sie denken oft, dass die Mail nur an sie geschickt wurde und an niemand andern. Das Ziel vieler Spam-Mails ist es, an persönliche Informationen gelangen.
Wie merkt man, dass man Spam-Mails erhält?
- Spam-Mails enthalten oft unwahrscheinliche Angebote. Wie zum Beispiel: Die E-Mail von einer Afrikanischen Frau, welche sagt, sie habe einen hohen Geldbetrag auf der Bank. Sie könne ihn aber nicht abheben aus irgendeinem Grund. Sie verspricht einen angenehmen Betrag (zum Beispiel: 30%) von dem, was auf der Bank ist, wenn man Geld auf ein entsprechendes Konto überweisst. Des Weiteren wird gesagt, sie werde anschliessend wiederum an einen entsprechenden Ort reisen um das Geld ab zu heben.
- E-Mails, die von unbekannten Absender geschrieben wurden, sind oft Spam.
- E-Mails, die ungewöhnlich geschrieben sind (wie: Chr1stmas s@]e), sind meist Spam.
- Unbekannte E-Mails, die einem direkt ansprechen, wie zum Beispiel: „Danke für Ihr Interesse an unserer Schule. Leider konnten wir sie über die angegebene Telefonnummer noch nicht erreichen. Wir bitten Sie uns zu sagen, wann Sie Zeit hätten. Am liebsten würden wir Sie gerne mal persönlich sehen.“
- E-Mails in denen behauptet wird, dass die wahre für den Adressaten gefunden wurde, ...
Anders gesagt: Wenn man die Person, welche eine Mail verfasst hat, nicht kennt, so sollte man ihr auch nicht vertrauen, denn meist stecken pure Werbeabsicht, sprich Geldmacherei dahinter.