Ende der vergangenen Woche flammten die ersten Geürchte auf, dass Hewlett-Packard ein massiver Stellenabbau bevor steht. Es war die Rede, dass 42'000 der 350'000 Angestellten entlassen werden. Ganz so schlimm ist es doch nicht, aber die Entlassung von 27'000 Mitarbeitern ist immer noch ein gravierender Einschnitt.
Bis Ende des Fiskaljahres 2014 will HP zirka acht Prozent der Belegschaft entlassen. Insgesamt will das Unternehmen 3 bis 3.5 Milliarden US-Dollar einsparen. Dieser Betrag wird gleich wieder aufgewendet um den Mitarbeitern, die den Konzern verlassen werden zum einen Abfindungen zu zahlen und zum anderen ältere Angestellte früher in den Ruhestand zu schicken.
Durch die Entlassungswelle verspricht sich der Konzern wieder höhere Gewinne einzufahren. Mit 1.6 Milliarden US-Dollar verzeichnete man gegenüber dem vergangenen Jahr einen Rückgang um 31 Prozent.
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HP