H+BEDV Datentechnik, ein Antivirenspezialist aus Deutschland, warnt alle Benutzer von Windows 9x, ME, NT, 2000, XP sowie 2003 Server vor einem neuen Wurm. Worm/Bropia.F soll sich ausschliesslich per MSN-Messenger verbreiten und eine Denial-of-Service-Attack Funktion enthalten.
Sollte der Wurm ausgeführt werden, so würden vier neue Dateien erstellt, wobei die Datei CZ.EXE nur erstellt wird, wenn die vier anderen Dateien schon vorhanden sein sollten. Des Weitern füge der Wurm dem System verschiedene Registry-Einträge hinzu, um sich selbst nach einem Neustart automatisch auszuführen. Ist der Wurm erst einmal aktiv, so überwacht er die Kontaktliste von MSN-Messengern und verschickt sich automatisch an diejenigen Personen, welche online sind. Generell wird empfohlen, Dateien, welche von anderen Benutzern versendet werden, nicht herunter zu laden. Wie auf der offiziellen THQ Homepage in einer News-Meldung nachzulesen ist, wird das von vielen sehnsüchtig erwartete Spiel Stalker doch nicht wie geplant erscheinen.
Quote: Der Entwicklungszeitraum von S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl wurde verlängert, sodass der Titel nicht wie zunächst geplant im Mai 2005 erscheint. In Kürze erwartet man auf der Homepage der Entwickler neue Infos hierzu. Wer sich noch nicht mit dem Ego-Shooter befasst hat, sollte mal einen Blick auf die Homepage werfen. Auch wenn das Spiel nun wieder verschoben wurde, lohnt sich ein Blick, denn nach wie vor sieht das Ganze äusserst vielversprechend aus. Jedermann der mit Computern zu tun hat kennt sie, die Rede ist von LAN-Parties, in der Schweiz Österreich und Deutschland etablieren diese sich bereits zu Massenveranstaltungen und haben eine entsprechende Community.
Doch wie sieht es in unserem Nachbarland Liechtenstein aus? Böse Zungen würden jetzt behaupten, dass die Liechtensteiner sich eher konservativ verhalten und sich wenn es sich um LANs handelt sowieso den Schweizer Veranstaltungen frönen. Weit gefehlt, anders als in der Schweiz kann der bisher grösste und etablierteste LAN Veranstalter die QCM LAN auf die Tatkräftige Unterstützung der Gemeinden zählen. Mittlerweile organisieren die Liechtensteiner schon zum vierten mal die QCMLan IV, aber was soll daran so besonders sein? Die mittlerweile vierte QCM-Lan soll als Veranstaltung eine familiäre Atmosphäre schaffen, in der sich jeder-mann und natürlich auch jedefrau wohlfühlt. In Turnieren, Fun Turnieren, Contests oder einfach nur ein Aus-tausch unter Gleichgesinnten, wird der Profi-Spieler wie der Gelegenheits-Spieler gleichermassen bedient. Die Ideologie der QCM-LAN distanziert sich von jeglicher Kommerzialisierung von Lan-Parties, wodurch wir ver-suchen den Eintrittspreis so niedrig wie möglich zu halten. Neben dem Aspekt des Spiels und des Wettkampfs ist das Treffen von Freunden und Gleichgesinnten, aber auch nur das Zusammensein ein wichtiger Punkt der QCM-Lan. Die QCM-Lan soll also nicht "nur" einfach eine Zusammenkunft gleichgesinnter Computerspieler sein, sondern vor allem auch als eine Plattform für Freundschaften und den Austausch von Computerwissen dienen. Ein besonderes Schmankerl bietet hier auch die Tatsache, dass die QCM mit ihren 100 Teilnehmer die grösste Veranstaltung ihrer Art im Alpenkleinstaat ist. Aber vor allem die Tatsache, dass sie die erste und einzige LAN Liechtensteins ist die ebenfalls wie ihr grosses Schweizer Pendant *SLANp* eine WWCL Linzens besitzt, macht das Event auch für regelmässige Partygänger interessant. Alleine die WWCL Turniere bei denen der fleissige Zocker, Sachpreise und Pokale abstauben kann aber auch die erste FL-CMM (Case-Mod-Master) und die gelungene Atmosphäre der vorhergehenden LANs machen die QCM-Lan sicher „besuchenswert“. Profizocker, Gelegenheitsspieler wie auch Moddingfreaks dürften wohl gleichermassen auf Ihre Kosten kommen, sei es alleine oder im Team. Natürlich wird die QCM auch von einem tatkräftigen Organisationsteam geführt, ein wenig verwunderlich ist es aber schon, dass auf 6 Organisatoren 4Schweizer fallen, mit dabei zwei Redakteure von Ocaholic.ch . Und wo bekanntlich Ocaholic seine Finger im Spiel hat, ist Qualität und Tatendrang nicht weit entfernt. Man(n) sieht, dass die QCM nach dem Motto: "Klotzen statt klecksen", arbeitet anderfalls dürfen interessierte Zocker 302 Bilder der letzten LAN bestaunen. http://lanparty.li/index.php?mod=picg ... show&galleryid=1&page=all Weitere Informationen gibt's unter der wohl gut zu merkenden URL: www.lanparty.li Corsair, einer der weltweit führenden Hersteller von High-Performance Speichermodulen, führt ein neues Modell namens XPERT ein, welches kritische Performance-Parameter anzeigen können soll.
Die XPERT-Module verfügen dabei über einen integrierten Microcontroller, der Sensoren für Spannung, Temperatur und Taktfrequenz eingebaut haben soll. Alle diese Parameter sollen auf einem grossen alphanumerischen Display angezeigt werden können, welches Teil des Speichermoduls ist. Auch die Memory-Activity-LEDs, welche man schon von der PRO-Serie kennt, sollen integriert sein. Die Anzeige der verschiedenen Parameter kan vom Windows Desktop aus anhand der Software "Memory Dashboard" kontrolliert werden. Mit Hilfe von "Memory Dashboard" kann der User die angezeigten Parameter kontrollieren wie lange sie angezeigt werden sollen und in welcher Reihenfolge. Des Weiteren soll es auch möglich sein "Scrolling Nachrichten" anzeigen zu lassen, die maximal 69 Zeichen lang sein dürfen. Corsair typisch verfügen die Module über sehr niedrige Latenzen. Die TwinXP1024-3200XL sollen dabei über 2-2-2-5 Latenzen bei einem doppelseitigen Takt von 400MHz verfügen. Das Linux-kompatible Betriebssystem Solaris von Sun Microsystems wurde nun in der offiziellen Version 10 für x86- und Sparc-Systeme zum kostenlosen Download freigegeben.
Unter nachfolgendem Link ist die Software abrufbar: http://www.sun.com/software/solaris/get.jsp Eine Liste der wichtigsten Änderungen und Neuerungen findet sich unter: http://www.sun.com/software/solaris/10/ds/index.jsp Laut AnandTech soll Intel, der grösste Chiphersteller der Welt, die brennend erwarteten Intel Pentium 4 800-Prozessoren ein Quartal früher auf den Markt bringen. Des Weiteren soll das günstigste Modell der 800er-Reihe zu einem erschwinglichen Preis von 241$ verfügbar sein.
Der Smithfield soll ab dem zweiten Quartal 2005 in drei Ausführungen verfügbar sein, welche sich im Takt unterscheiden sollen. Dabei wird eine 2.80GHz (Modelnummer 820)-, eine 3.00GHz (Modelnummer 830)- un eine 3.20GHz (Modelnummer 840)-Variante verfügbar sein, welche beide über insgesamt 2MByte Cache verfügen sollen, wobei jedem einzelnen Core 1MByte zur Verfügung stehen wird. Prinzipiell baut der Smithfild auf dem Prescott Core auf von dem bekannt ist, dass er nicht zimperlich mit Strom umgeht. Dementsprechend soll das Topmodell 840, welches über eine Tatktrate von 3.20GHz verfügt, eine TDP (Thermal Design Power) von 130Watt verfügen, was einmal mehr alles bisher dagewesene in Schatten stellen würde. Aufgrund des sehr hohen Leistungsbedarfs wird Intel sehr wahrscheinlich gleichzeigt mit der offziellen Einführung des Smithfilds einen neuen Chipsatz veröffentlichen. Hierbei soll es sich um den i945 und den i955X handeln, von denen erwartet wird, dass sie DDR2 667MHz Speicher unterstützen und somit noch etwas mehr Performance aus dem Smithfield herauslocken könnten. Laut CRI (China Radio International) unter Berufung auf die Marktforscher von Euromonitor International, soll der chinesische Markt für Unterhaltungselektronik zwischen 2004 - 2008 um bis zu 48.5 Prozent wachsen. Dies sei vor allem auf das steigende Vertrauen in ein anhaltendes Wirtschaftswachstum seitens der Chinesen zurückzuführen.
Den Aussagen der Marktforscher zur Folge sollen die im Vergleich zu den übrigen Industriestaaten niedrige Verbreitung von Home-Video und Audioprodukten sowie die Politik der chinesischen Regierung zum satten Wachstum beitragen. Diese nimmt insofern Einfluss, da die Chinesen mit einem höheren Gehalt ausgestattet werden sollen und Privatkunden einfacheren Zugang zu Privatkrediten erhalten sollen. Nicht einmal die anhaltende Stromknappheit Chinas werde laut CRI das Wachstum bremsen können, die durch die stetig steigende Anzahl Industriebetriebe im Land zu Stande komme. Im Gegenteil, diese Tatsache soll die Entwicklung von stromsparenden Geräten weiter vorantreiben, was eine äusserst positive Tendenz wäre. Exzerpt: "1965 bemerkte Gordon Moore, dass die Integrationsdichte von Schaltkreisen exponentiell ansteigt, also immer mehr Transistoren auf einem Chip untergebracht werden. Verdoppelte sich die Rechnerleistung von 1910 bis 1950 noch alle 3 Jahre, von 1950 bis 1966 alle 2 Jahre, so dauert diese Entwicklung heute nur noch 12 Monate (Mooresches Gesetz). So könnte etwa im Jahr 2020 ein Zustand erreicht sein, in dem die Leistung der Rechner diejenige des menschlichen Gehirns übersteigt.
Unser Gehirn hat eine Rechenleistung von etwa 20'000 Teraflops (Anzahl Fließkommaoperationen pro Sekunde, 1 Teraflop = 10^12 Flops), Standardrechner aus 2004 weisen "nur" etwa 2 Gigaflops (10^9 Flops) auf. Doch schon 2005 wird Blue Gene, ein Supercomputer der IBM eine Leistung von 180 Teraflops aufweisen. Geht die Entwicklung also weiter in diesem Tempo, wird in 2 Jahrzehnten die Software in der Lage sein, sich selbst zu optimieren. Sie übersteigt dann die Intelligenz des Menschen und beginnt, die technologische Entwicklung noch weiter zu beschleunigen. Dieser Zustand ist die technologische Singularität. Die Herstellung einer ultraintelligenten Maschine könnte die letzte Erfindung der Menschheit sein! Neben dieser rein technologischen Entwicklung könnte es durchaus denkbar sein, dass der Mensch beginnen wird, sich selbst mit künstlichen Implantaten, z.B. Gehirn- Computer- Interfaces, oder durch die Gentechnik zu verbessern. Das Bild eines künftigen Superhumanoiden ist schon heute nicht mehr von der Hand zu weisen. Doch auch ohne technische Hilfsmittel wird die Intelligenz des Menschen stetig weiter anwachsen.". Weitere Informationen sind unter nachfolgendem Link zu finden: http://abenteuer-universum.vol4u.de/singular.html Ende letzten Jahres liess sich der führende Halbleiterhersteller Intel die Worte "Intel Inside VIIV" und "Intel VIIV" in den USA als Markenzeichen sichern. Mittlerweile wurden auch in Europa und Asien entsprechende Anträge gestellt.
Wie üblich bei solcher Vorgehensweise wird nun in der Computerwelt heftig über die Bedeutung von "VIIV" diskutiert. Ein Ansatz wäre das Zeichen als römischen Zahlencode zu interpretieren, wobei "VI" für "6" und "IV" für "4" stehen würde. Kombiniert man die beiden Zahlen erhält man schlussendlich 64 womit man auf eine kommende 64-Bit-Generation bei Intel schliessen könnte. Ein weiterer Ansatz entstand aufgrund der spiegelsymmetrischen Anordnung der Zeichen, welche eventull für die kommenden Dual-Core-Prozessoren stehen könnte. Im besten Falle könnten natürlich auch beide Thesen kobiniert vestehen. Zu guter Letzt gilt anzumerken, dass Intel gezielt Flaschinformationen streuen könnte, wie man dies beispielsweise von AMD kennt, welche vor dem Start des K8 Opterons zusätzlich die Namen "Vanton ", "Metaron" und "Forton" haben sichern lassen. In letzter Zeit tritt bei zahlreichen Usern immer häufiger die Fehlermeldung "BAD_POOL_CALLER" (Bluescreen) unter Windows XP auf, welche auch nicht reproduzierbar ist. Wer sich im Web umschaut, erkennt, dass es sich hierbei schon beinahe um eine Epidemie handelt. Die diversen Ratschläge, wie sie zum Beispiel in Foren angepriesen werden, sind grösstenteils unbrauchbar. Vorschläge wie beispielsweise die Deaktivierung der COM- und Parallelports scheinen sich als nutzlos zu erweisen. Auch handelt es sich nicht, wie teilweise ebenfalls zu lesen ist, um defekte Speicherriegel (RAM). Eine Abhilfe für das bestehende Problem existiert bedauerlicherweise nicht, da die Ursache zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht geklärt ist.
Fans der Rennspiele ist die Need for Speed Serie ein Begriff. Gerade die letzen 2 Titel der Serie spielen auf den Modding Trend bei Autos an, welcher erstmals an die breite Öffentlichkeit gelangte, als Fast and Furious in die Kinos kam.
Nun ist der neunte Titel in Vorbereitung, welcher vermutlich Need fo Speed: Most Wanted heissen wird. So veröffentlichte das englische Magazin spong.com einen Artikel mit den neusten Informationen / Gerüchten zu diesem Titel. Wer es selber lesen möchte, wird mit diesem Link direkt zum Artikel weitergeleitet. Der Artikel startet mit folgenden Worten: Quote: The series will ditch the Underground moniker, with the new game carrying the title Need for Speed: Most Wanted. The information, leaked to us last week, states that the multi-platform offering will ship across the world in late 2005. Mit dem nächsten Need for Speed Titel, welcher Ende 2005 erscheinen soll, wollen die Entwickler wieder zurück zu den Wurzeln der Need for Speed Serie. So sollen auch wieder die Polizei-Verfolgungsjagden das wichtigste Feature werden. Anscheinend ist man nun darauf bedacht, das beste aller Spiele einzubauen und die Community hofft darauf, dass der Verfolgungs-Modus wieder die Qualität des dritten Teiles erreicht. Rang 1:
IBM BlueGene (0.7 GHz PowerPC 440) Anzahl CPU: 32768 GFlops: 70720 Wo: IBM/DOE, Rochester, United States Verwendungszweck: Genomforschung URL: http://www.research.ibm.com/bluegene/ Rang 2: SGI Altix 1.5 GHz, Voltaire Infiniband Anzah CPU: 10160 GFlops: 51870 Wo: NASA/Ames Research Center/NAS, Mountain View, United States Verwendungszweck: Weltraumforschung URL: http://www.nas.nasa.gov/About/Projects/Columbia/columbia.html Rang 3 Earth-Simulator Anzahl CPU: 5120 GFlops: 35860 Verwendungszweck: The Earth Simulator Center, Yokohama, Japan Für was: Erdbebensimulation URL: http://www.es.jamstec.go.jp/esc/eng/ES/index.html FLOPS? Quote:
Wie dies bei inoffiziellen Informationen meist der Fall ist, verschwinden diese recht schnell wieder aus dem Internet.
So war dies auch bei tweakers.net der Fall, bei welchen in den vergangenen Tagen eine inoffizielle AMD Roadmap aufgetaucht ist. Die Daten bezüglich des Jahres 2005 weisen keine Korrekturen bezüglich der aktuellen (offiziellen) Roadmap auf. Soll man aber das 2006 genauer betrachtet haben, so konnte man sehen, dass AMD für das erste Halbjahr 2006 eine neue Dual-Core Revision einführen will, welche über einen Dual Channel DDR2 Speichercontroller verfügt. Zusätzlich solle die CPU mit AMDs Sicherheits- und Virtualisiertungstechnologien ausgestattet sein (Presidio respektive Pacifica). Die wichtigste Neuerung soll aber ein neuer Sockel mit dem (inoffiziellen) Namen M2 darstellen. Interessant an diesem solle die Tatsache sein, dass nicht nur High-End und Mainstream Prozessoren auf ihm ihren Platz finden sollen sondern auch die Low-Cost-Varianten. Einmal mehr können wir euch eine aktuelle Kaufberatung bezüglich eines Office PCs präsentieren.
Kaufberatung 22.01.05: Office PC Das Auswählen von Komponenten für einen aktuellen Computer kann heutzutage einen User ganz schön Nerven kosten. Um dies zu vermeiden, greifen wir dieser Zielgruppe mit unseren Kaufberatungen gerne unter die Arme. Unser Service besteht dabei daraus jeden Monat drei verschiedene aktuelle Konfigurationen zusammenzustellen. Zum einen wäre da ein üblicher Office PC, ein Multimedia PC und ein High-End PC. Das ocaholic.ch Beratungsteam hofft seinen Usern mit diesen Tipps weiterhelfen zu können. Der folgende Link führt euch zum Artikel Gainward hat sich vor allem mit von Haus aus übertakteten Grafikkarten einen Namen gemacht. In neueren Zeiten kamen aber auch extravagantere Kühllösungen hinzu.
Dieses Mal hat Gainward wieder zugeschlagen! Das Topprodukt soll eine Kombination von zwei Geforce 6800 Ultra SLI darstellen, welche durch ein eigens entwickeltes Wasserkühlungsmodul Kühler Leiterbahnen erhalten sollen. An dieser Stelle möchte wir euch zwei Bilder nicht vorenthalten: Die Intel Corporation gab heute bekannt das Unternehmen umfangreich zu reorganisieren. Dabei ist es Ziel alle wichtigen Produktgruppen in Einklang mit der Strategie des Unternehmens zu bringen und die Entwicklung von kopleten Technologieplattformen auf Basis von Intel Produkten voranzutreiben.
Quote: Im Rahmen dessen wurden zudem zwei neue Geschäftsbereiche ins Leben gerufen. Sie sollen die wachsenden Absatzmöglichkeiten Intel-basierter Technologien im Bereich Digital Healthcare sowie den weltweiten Distributionskanal von Intel unterstützen. Intel gab zudem bekannt, dass Jason Chen, Vice President und Director der Sales and Marketing Group, das Unternehmen Ende Januar aus familiären Gründen verlassen wird. NTune 2005 heisst ein neues Grafikkarten Optimierungs-Tool. Ähnlich wie das ATITool kann man mit diesem Programm sehr schnell und einfach die Grafikkarte auf ihre Höchstleistung bringen. Man kann den Chip- und Speichertakt bestimmen. Zudem bietet das Programm die Möglichkeit den Lüfter zu regulieren. Im Unterscheid zum ATITool bietet nTune vordefinierte Profile. Zum Beispiel kann man das Profil Silent Running Mode wählen, um weniger Leistung aber einen leiseren Betrieb zu ermöglichen.
Zudem bietet das Programm, laut www.winfuture.de, folgende Features: Quote:
Das Programm ist wie ATITool freeware und kann auf folgender Seite heruntergeladen werden: www.nvidia.com Heute ist es uns sogar möglich noch ein drittes Review online zu stellen.
Thermaltake PurePower 410Watt Im folgenden Artikel werdet ihr näheres über das PurePower 410W Netzteil von Thermaltake erfahren. Dieses soll durch eine gute Optik sowie gute Leistungen überzeugen können. Der folgende Link führt euch zum Review. Heute können wir euch noch einen zweiten neuen Artikel vorstellen. Bei diesem handelt es sich um einen Fortsetzung unserer Kaufberatuns-Tutorials.
Kaufberatung 15.01.04: High-End PC Das Auswählen von Komponenten für einen aktuellen Computer kann heutzutage einen User ganz schön Nerven kosten. Um dies zu vermeiden, greifen wir dieser Zielgruppe mit unseren Kaufberatungen gerne unter die Arme. Unser Service besteht dabei daraus jeden Monat drei verschiedene aktuelle Konfigurationen zusammenzustellen. Zum einen wäre da ein üblicher Office PC, ein Multimedia PC und ein High-End PC. Das ocaholic.ch Beratungsteam hofft seinen Usern mit diesen Tipps weiterhelfen zu können. Der folgende Link führt euch zum Review. Heute konnten wir einen weiteren Test für euch online stellen:
be quiet Blackline P5 420 Watt Bei dem be quiet Blackline P5 420 Watt handelt es sich um ein beinahe baugleiches Netzteil verglichen mit dem be quiet Blackline 400 Watt, welches hier auf ocaholic.ch auch schon getestet wurde. Als spezielles Feature hat be quiet beispielsweise eine Lüfternachlaufsteuerung eingebaut. Wie diese ihren Dienst verrichtet und noch einiges mehr, werde ihr im folgenden Review nachlesen können. Der folgende Link führt euch zum Review. |